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Generalanzeiger Bonn

Den Gesangspart hatte die Altistin Cordula Hörsch übernommen, und sie war diesen vier Gesängen mit ihrem kraftvollen, sehr bewegten Organ und engagierter Gestaltung (in russischer Sprache im Übrigen) eine eindrucksvolle Interpretin.

Generalanzeiger Bonn

Von den Solisten war insbesondere Altistin Cordula Hörsch mit ihrer warmen, tragenden Stimme, beeindruckend.

Generalanzeiger Bonn

Eine Überraschung aber war Cordula Hörschs Mezzosopran. Eine sehr einnehmend timbrierte Stimme, die sehr nachdrücklich wirkte an diesen tief empfundenen Stücken.

Kölner Stadtanzeiger

Die Altistin Cordula Hörsch intonierte ihre Soloparts mit weicher Stimme. Besonders schön gelang der Übergang von der Altarie zum Chorsatz.

Generalanzeiger Bonn

Die Sängerin Cordula Hörsch hat eine reife und für die Romantik sozusagen zuständige Stimme, warm und beweglich, und mit einer Tonbildung, die den sprachlich so sanft melancholischen Klang der zeitgenössischen Texte zutreffend interpretiert.

Giessener Anzeiger

Der Alt Cordula Hörsch überzeugte in dem Chor und Rezitativ „Wo ist der neugeborene König der Juden?“ durch nuancierte Stimmgebung und bestach in dem Rezitativ „Warum wollt ihr erschrecken?“ mit zart pulsierendem Vibrato und angenehmen Timbre.

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